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Amsterdam

//Wir können auf dem Handy keine Galerien erstellen, deshalb müssen wir die Fotos in langer Reihe hintereinander reinstellen. Da müsst ihr jetzt durch. //

In Amsterdam gibt es einen kleinen Campingplatz im Park auf der anderen Seite der Centralstation und von dort aus fahren kostenlose Fahrrad- und Fußgänger Fähren im Fünfminuten- Takt auf die andere Seite. Mit dem Rad durch A’dam. Schon immer ein Traum. Am ersten Abend waren wir so spät, dass wir nur noch durch s Rotlichtviertel getigert sind, in dem es Jahr für Jahr voller und unangenehmer wird. Nach einem Bürger ging’s um Mitternacht zurück.

Wir erfuhren, dass Dirk und Familie am gleichen Morgen Richtung Dünkirchen abgereist ist, als wir ankamen. Knapp verpasst.

Am nächsten Mittag sind wir wieder los. Nicht so leicht den Bereich zu finden, wo noch was los ist aber man nicht in Touristen-Horden vor sich hin geschoben wird. Wir stellten die Räder ab und fanden ein kleines Café mit tollem Kuchen. Die Ausflugsboote fotografierten uns, weil wir so kitschig da saßen und wir sie, weil die Boot so schön waren. Das brachte uns manchmal beiderseitig zum Lachen, weil die Situation so skurril war.

Am Leidesplein vorbei haben wir uns zum Vondelpark voran geradelt, mit einer Masse von Rädern mitgerissen. Nette Auszeit am See und den Reihern beim Nestbau zugeschaut, während eine Amsel zwischen unseren Füßen den Boden von Pistazien reinigte.

Gegen Abend ging es durch bekannte Straßen in einige weiter abgelegene Gebiete und dann mit der Fähre abends zurück.

Café mit kleinem süßen Balkon
Platz im Café ergattert

Utes Früchtekuchen im Café

Kostenlose Fahrradfähren

Zigaretten Entsorgung auf niederländisch

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