• Manizales

    Wir befinden uns in einer Warteschleife für den Flug nach Leticia in den Amazonas. Anders als in Asien sind Inlandsflüge in Kolumbien nicht günstig, es sei denn man bucht sie länger vorab. Gepäck- nicht mal Handgepäck – ist drin. Daher…

  • Vom Felsen von Penol zu Escobars Haus

    Der Felsen von Penol.Dieser Stein, angeblich der drittgrößte der Welt, was ich zu bezweifeln wage, ist heute unser Ziel. Statt mit den inzwischen überteuerten Tuktuks, die allerdings schön bunt sind, fahren wir mit dem Überlandbus und springen am Felsen ab.…

  • Guatapé

    Für zwei Tage fahren wir hinaus aus der Großstadt. Heute geht es 2 Stunden Richtung Guatapé. Bekannt ist dieser Ort für seinen 200 Meter steil aufragenden Granitstein, den einst zwei Bergsteiger in den 50ern bestiegen und die Idee hatten einen…

  • Mit Seilbahn hinaus in die Welt

    Wie beschrieben steigt man in Medellin von der Metro direkt in die Seilbahn. Es ist ein Teil des Netzes und kostet nix extra. Eine davon fährt über drei Stationen über die Dächer der armen Häuser den Hang hinauf. Erst dann,…

  • Comuna 13

    Die Comuna 13 ist weltweit bekannt, als das Armenviertel in dem unter anderem Pablo Escobar sein Unwesen trieb. Während in der Communa 1 die Waren aus dem Urwald in Medellin ankamen, wurden sie von der Communa 13 aus in die…

  • Ankunft in Medellin

    Einst die gefährlichste Stadt der Welt mit 6000 Morden pro Jahr, ist schon der erste Blick ein ganz unerwarteter. Ganze Straßen sind gesperrt für Radfahrer, Inliner, Spaziergänger. Menschen picknicken und es herrscht eine schöne Stimmung. All das sehen wir schon…

  • Cartagena

    Es regnet als wir Cartagena erreichen und hört heute auch nicht mehr auf. Unser Wagen setzt uns vor unserer Unterkunft ab, wo wir eine halbe Stunde im Regen warten, bis sie die Tür öffnen. Aber wir haben das erste mal…

  • Palomino

    Nach den 2 Tagen im Nationalpark und 4 Tagen im Dschungel fühlt sich das Leben in Palomino wie in einem Traum an. Uns hätte nach den Tagen schon Strom, ein nicht feuchtes Bett, kaltes Wasser und Handyempfang gereicht. Aber das…

  • Tayrona Nationalpark – Der lange Weg hinaus

    Die Nacht in den Hängematten im Nationalpark war heiß und unbequem, aber ruhig. Ich träume in der Nacht, dass wir aufwachen, alle sind bereits weg und es regnet ohne Unterbrechung. Als ich um 5 Uhr aufstehe, sind alle noch da…

  • Tayrona Nationalpark – 2 Tage am Limit

    Der Park ist überlaufen. Der lohnt sich nicht. Der ist super. Massen werden in Booten angekarrt. Es gibt alle 2 Meter was zu essen. Man muss Strafe zahlen, wenn man läuft, statt sich fahren zu lassen. Was haben wir nicht…