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Vildmarksvägen – der 500 km Wildloop

Die Wahrheit über den Vildmarksvägen in Schweden und warum man ihn trotzdem fahren sollte.



Der Vildmarksvägen auf der Grenze zu Lappland und zu Norwegen (65.Breitengrad) ist ein 500 km weiter Loop, der entgegen der Erwartungen bei weitem nicht so wild ist wie man glaubt. Gut ausgebaute Straßen transportieren im Sommer eine Wand von Wohnmobilen (die in Massen auf der E45 auf ihrem Weg zum Nordkap sind) und waghalsig überholenden PKWs zu den Orten, die zu boomen scheinen. Entlang des Weges entestehen überall hochmoderne Sommerhäuser und der Wald wir mehr und mehr gefällt. Informationen von “letzter Wildnis” sind nur dann richtig, wenn ganz Schweden oberhalb der großen Seen genauso benannt wird. Selbst der Handyempfang ist selbst beim Wandern in jedem Fjaell in dem wir waren oft besser als in Hamburg. Es gibt unterwegs nur keine Riesensupermärkte (noch) sondern kleine ICAs und Konsums und kleinere Tankstellen. Ansonsten brauchst du dich nicht vorzubereiten, als würdest du dich durch den Busch kämpfen müssen. Im Gegenteil, wir schätzen die Möglichkeit bereitgestellter Duschen (10SEK/4min) bei den sámischen Dörfern und die Trockentoiletten und Picknick-, sowie Feuerplätze. Grauwasser und mehr kann man wahrscheinlich an den zahlreichen kostenpflichtigen Stellplätzen entsorgen, auf jeden Fall aber in Strömsund.

Wenn man für den Weg von Strömsund nach Vilhelmina (370km) mindestens 5 Stunden einplanen soll, wie ich in einem Blog über den Weg immer wieder und wieder ungläubig nachlas, dann muss diese Person einfach durchgebrettert sein und hat defintiv nichts gesehen, was man nicht auch auf jeder anderen Straße in Schweden sehen kann, abgesehen vielleicht von der beeindruckenden Hochebene.
Wir haben insgesamt dreimal übernachtet und waren damit schon recht schnell unterwegs, lagen damit aber im Schnitt, denn wir sahen stets die gleichen Leute auf unserem Weg. Weil wir allerdings nach Norden weiter wollten sind wir, weder nach Strömsund zurück noch bis Vilhelmina, sondern bereits in Stalon nach Norden auf den Sagavägen abgebogen und sind damit an 4 Tagen 320 km gefahren. Kann also leicht auf 6 Tage kommen die Strecke und wenn du irgendwo länger stehen möchtest, um zu angeln, zu malen oder zu wandern, dann ist eine Woche ein guter Zeitraum.

Die gesamte Runde kannst du nur von Anfang Juni bis Mitte Oktober fahren, weil dann der Pass bei Stekenjokk wegen Schnee und dem Zusammentreiben der Rentiere mit Hubschraubern und Quads gesperrt ist.
Diese sind nämlich in Schweden mitnichten wild, sondern gehören seit jeher den Sámen, die sie im Sommer “frei” herumlaufen lassen, um sie im Herbst (teils) in den Sortieranlagen ihrer Verarbeitung zukommen zu lassen. “Frei”, weil auch die riesige Hochebene und wenn man genauer hinschaut auch die meisten Straßen in der nähe der Hochebenen weiträumig eingezäunt sind. An Brücken befinden sich oft flatternde Fetzen, um den Rentieren, das überqueren leidig zu machen.

Auch wenn alles nicht so wild ist, wie man erwartet. Es lohnt sich, denn es gibt eben doch eine Menge schöne Naturspektakel zu erleben und wenn man nicht mit falsch geschürten Erwartungen anreist ist es auch wild genug, wenn ihr versteht was ich meine.
Auch die vielen kleinen (leider oft überladenen) Plätze entlang des Weges bieten ein paar schöne Tage. Es gibt sogar ein paar kostenlose “Campingplätze”, die auf Spendenbasis funktionieren und liebevoll von den Nachbarn betreut werden. Wasser gibt es genug, entweder direkt aus einem Bach oder einem der Naturcampings. Müllabgabe ist auf dem nördlichen Teil eher ein Problem. Immerhin gibt es Recyclingstellen. Nur den Hausmüll wirst du offiziell nur gegen Gebühr los.

kostenloser Campingplatz auf Spendenbasis




Was man auf der Strecke erleben kann
sind wunderschöne Seen, die unterschiedlichsten Wasserfälle von wilden Stufen bis weit hinabstürzenden Massen, die Hochebene Stekenjokk mit ihren surrealen Landschaften und Rentieren, Sámische Kirchendörfer und die damit verbundenen Hütten, unglaublich schöne Wanderungen über Fjälls (die Hochebenen) und kleine traumhafte Picknickplätze an Seen. Das alles findest du aber nur, wenn du eben nicht durchrast, sondern die Straße immer wieder verlässt und dir Zeit nimmst. Einfach mal nicht von einem Schweden mit Anhäger gejagt werden, macht auch viel entspannter.
Tatsächlich ist auf weiten Teilen der Strecke 100km/h erlaubt (Schwedenstandart offiziell 70km/h meist 80km/h), das zeigt bereits, dass es sich nicht um einen kleinen Weg handelt.

Wasserfälle

Die Wasserfälle befinden sich teils direkt an der Straße oder auch mal 25 km über einen typisch schwedischen unbefestigen Weg oder ein paar hundert Meter einen Wanderweg hinein. Wir haben uns fast alle angeschaut und nahezu jeder war anders. Wer Wasserfälle liebt, wird hier eine anschauliche Menge finden (jedoch nicht vergleichbar mit Norwegen).

Erstmal muss einem klar sein, dass an jedem Wasserfall in Schweden nahezu die gleiche Beschreibung steht. Der größte Wasserfall in Skandinavien… und dann der Zusatz, (zB in dem ein See in den anderen fällt, der in die längste noch durchflossene Schlucht fällt, der das meiste Wasser über Treppen transportiert und und und). Welcher der Schönste ist, ist ganz individuell.

Uns hat am besten der Gaustafallet gefallen. Er sah einfach am schönsten aus. Eine kleine Parkbucht für 3 Autos und ein 300 Meter kurzer Weg und du stehst an dem Wasserfall an dem auch Teile von Ronja Räubertochter gedreht wurden. Es fanden wohl also auch andere Menschen sehr schön.
Wir haben ihn gegen 20 Uhr besucht, also noch im Sonnenschein, aber das Licht war wirklich toll.



Ebenso beeindruckend ist der bekannte Hällingsåfallet, zu dem du von Gäddede aus ca 25 km über einen nicht geteerten Weg fahren kannst (hoffentlich nicht neu gekiest – oder eher “gesteint” – wie bei uns (Ende 07/2021), von Süden kommend kannst du bei Bågede bereits die Seeseite wechseln.
Der Wasserfall liegt – wenn du nicht den schönen Parkplatz 2,1 km vorher nimmst – nur ein paar hundert Meter entfernt.
Eine Betonbrücke überspannt den Wasserfall, die auf der einen Seite, ermöglicht direkt über dem Fall zu stehen, auf der anderen Seite, aber leider nicht sehr schön auf Fotos aussieht.
Dieser Wasserfall fällt tief in die 800 Meter lange Schlucht. Die Seiten der Schlucht sind herrlich grün bewachsen mit immer zu wasserbenebelten seltenen Pflänzlein. Wer weiß, dass der Eindruck eines Ortes auch immer ein wenig mit der gewählten Anreise zu tun hat, kann auf dem besagten Parkplatz (mit Klo und Feuerstelle am Wasser) 2,1 km vorher anhalten und den Wasserfall von hieraus erwandern, während dessen Getöse lauter und lauter wird.

Der Trappstegsforsama und der Dimforsen sind eigentlich fast der gleiche Wasserfall. Es sind herrlich große Treppen, die direkt an der Straße und einem großen Parkplatz mit leicht überteuertem Burgergrill über viele Stufen hinabtoben. Man erwartet jederzeit einen Bären beim Lachsfangen zu erblicken ( Braunbären gibt es hier. Angeblich die größte Bären dichte Schwedens, aber das behauptet der Hamra Nationalpark auch)


Der Dimforsen liegt zwar einige Kilometer weiter, sieht aber genauso aus. (Achtung. Der Dimforsen ist sehr leicht zu übersehen, da nur ein winziges Schild daraufhinweist und du einen sehr engen Weg hinunter musst, auf dem du unten mit einem großen Wagen nicht drehen kannst, sollte noch ein weiterer Wagen da sein)

Zwischen dem Dimforsen und den großen Treppen des Trappstegsforsama liegen noch etliche Wassertreppen an denen man einfach direkt entlang fährt. Am Ende des Sees Djupselet liegt ein Parkplatz direkt an weiteren Treppen. Hier lassen sich die Treppen schöner genießen als beim betonierten Parkplatz an den Hauptstufen. Zu unserer Zeit waren Leute am Malen, Fischen und baden.

Der Brakkåfallet ist wieder ganz anders. Du wanderst hier entweder nach oben oder unten. Es gibt nach oben keinen richtigen Punkt, an dem du angekommen bist, kannst aber ein paar Manöver unternehmen, um von oben den Fall ein wenig zu sehen. Da das ganze sehr unsicher ist würde ich nächstes mal nur unten entlang gehen. Hier kommst du schnell in einen kleinen Canyon, in dem man direkt an den kleinen herabstürzenden Fall herankommt. Man kann die Schuhe ausziehen und wie die schwedischen Kinder gefahrlos im eiskalten Wasser näher heran balancieren. (Wenigstens im Sommer).

Der Fiskonfallet gab uns ein Rätsel auf. Ein winziges Schild wies darauf hin und wir fuhren einen sehr kleinen Feldweg hinein, der mit großen Wohnmobilen nicht so gut ist und wir hatten zum Glück keinen Gegenverkehr. Von hier aus gibt es einen Weg der im Wald nach oben führt. Es gibt kaum Aussichten auf den Wasserfall. Ganz oben gibt es einen kleinen (nicht offiziellen Platz), von woaus man den schönen Wasserfall recht weit entfernt sieht). Die angegebenen 300 Meter hatten wir bereits weit überschritten und der Weg weiter schien noch eine Ewigkeit weiter weg zu führen. Vielleicht gibt es noch einen anderen Parkplatz und Weg dorthin, denn wir sahen durch die Bäume Autos auf der anderen Seite.
Der Wasserfall sah auf jeden Fall gut aus, war aber auch der am schlechtesten zu erreichende.

Die Sámischen Kirchendörfer

Wie überall auf der Welt musste die Kirche natürlich auch hier missionieren und verpflichtete die Sámen mindestens zweimal pro Jahr zu einem Kirchenbesuch. Die weit verstreute und mobile Lebensweise der Sámen machte daher einen Ort notwendig, an den sie sich dafür begaben.
Es gab damals 60 solche Dörfer, heute noch 15. Da die Menschen irgendwo leben mussten, bauten sie um die Kirchen ihre bekannten Holzzelte, in denen sie übernachteten, wenn sie hier waren. Zu Hochzeiten, Taufen, Midsommar und all den anderen Festen. Einige bauten später auch richtige Hütten und Häuser für die Behörden, die zu den Zeiten auch Beamte schickten, bei denen Dinge erledigt werden konnten oder mussten. Irgendwann zogen auch echte schwedische Siedler nach und es mischte sich. Bereits in dem Dörfchen Ankarede war das zu erkennen. Hier waren sogar Menschen in den Hütten als wir kamen. (Keine Touristen, keine Show). In dem Örtchen Fatomakke, war das ganze noch viel gewaltiger. Über hundert Holzkoten (Koten sind die Spitzzelte, die auch Pfadfinder nutzen) und richtige kleine Hütten in unterschiedlichen Zuständen. Vieles ist betretbar und anzuschauen (kostenlos). Am beeindruckendsten fande ich die große Kote, die als Gebetsraum eingerichtet war und die neben der Kirche bestand. Bis heute wird hier Midsommar groß gefeiert aber auch im September gibt es ein weiteres Fest. Das fällt in die Nähe des Rentierauf- und abtriebs. 10% der Sámen leben noch heute von der Rentierzucht. Heute natürlich moderner mit Quad und Hubschrauber und großen Verladestationen für LKWs. Die Kirchendörfer liegen immer an Seen, weil diese im Winter einfachere Wege darstellen, als die komplizieren Überlandwege. Heute führen aus den Orten Wanderwege hinaus, die im Winter Motorscooter Routen sind und die ganze Landschaft durchziehen. Es muss auch als Tourist toll sein, hier zu fahren. Die Hängebrücke in Ankarade hatte eine sehr spannende Bauweise. Während die tragenden Teile einfach bekannte Metallteile waren, war der Boden der Brücke ganz anderes verarbeitet als uns das bisher bekannt war. Ich hätte am liebsten sofort damit angefangen sie zu reparieren. An beiden Orten gibt es ausserdem einen Stellplatz mit Duschen und echten Toiletten und natürlich Cafés mit Waffeln. 🙂


Das Highlite. Die Hochebende von Stekenjokk

Je nach Tageszeit ist die Hochebende eine andere Augenweide. Relativ zügig enden die Birken, als hätte jemand sie künstlich begrenzt. Ich hatte erwartet, sie würden langsam weniger, wenn die die 800 Meter übersteigen, doch plötzlich zeigte sich vor uns eine verwunschene grüne Landschaft, durch die sich verzauberte Wildbäche arbeiteten. Alles sieht irreal aus. Ein bisschen wie bei den Hobbits, ein bisschen wie auf einer Alm, aber immer wieder doch anders. Einzig die mit Wohnmobil Raumschiffen vollgestopften, wenigen nicht gesperrten Parkplätze unterbrechen das sonst idyllsiche Bild. Die Strecke hier oben ist nicht ewig lang hat es aber in sich. Rentiere? Ja die gibt es. Man muss aber schon lange suchen und ein Fernglas hilft. Bei der Menge an Autos, kein Wunder, dass sie im Sommer nicht an der Straße sind. Wir haben mehrfach gesehen, wie die Herden versucht haben die Straßen zu überqueren, aber bei herannahenden Autos und Motorräder getürmt sind. (Wir erinnern uns: Mit Quads werden sie immer eingefangen und immer fehlen danach Mitglieder der Herde)
Wenn ein Teil der Herde drüben ist und dann dazwischen (verständlicherweise) alle Wohnmobile und Autos anhalten um zu gucken, können sie natürlich nicht weiter (auch verständlich) und daher befinden sie sich meisten weiter ab. Da es auf dem ganzen Fjäll Wanderwege gibt, die aber nicht markiert sind und man so irgendwie querfeldeinstapft (was sich bei der unglaublichen Natur am Boden nicht richig anfühlt), sind auch überall Menschen auf den Flächen unterwegs, so dass auch hier die Herden immer mehr die Positionen wechseln. Ich lese Berichte, dass das im September anders sein soll. Das kann ich mir gut vorstellen. Als wir von einem Einzelgänger auf dem Weg zurück zu seiner Herde angesteuert wurden, haben wir uns einfach auf den Boden gesetzt und dann ist er auch relativ nah (also 100 Meter) vorbei gezogen.
Im ganzen hatte ich irgendwann den Verdacht, dass die wenigen Rentiere hier nur für die Touristen ausgesetzt waren. Vielleicht gibt es aber abseits noch mehr, denn in meiner Kindheit in Lappland habe ich stets nur Herden mit hunderten bis tausenden Tieren gesehen, die die Straßen kreuzten. Allerdings gehen die Populationen weltweit auch stark zurück.

Wandern auf dem Marsfjäll

Wandern kann man hier überall. Mit Langlaufski, Motorscooter oder im Sommer halt zu Fuß. Da man fast überall sein Zelt aufschlagen kann packen viele Schweden ihre Rucksäcke und ziehen für 2-3 Tage los. Das haben wir auf dem Marsfjäll (Marsgebirge) erlebt. Wir suchten nur den schönen kleinen Badeplatz von Marsliden und wollten dann auf dem Wanderparkplatz übernachten, der auch die gesamte Nacht voll blieb. Wir strichen herum und fanden in ca 1 km Entfernung eine Grillhütte und einen Feuerplatz und machten dort einen Abend am Lagerfeuer. Andere Menschen sahen wir keine. Aber wir hätten auch noch um null Uhr aufbrechen können zu einer Wanderung, weil es einfach nicht dunkel wird. Das macht natürlich lange Wanderungen absolut möglich. Am nächsten Morgen wollten wir einfach mal ein Stück Richtung Fjäll laufen. Ihr wisst schon. Nur noch um die nächste Ecke. Und als wir den halben Weg auf den Berg hinauf waren, konnten wir doch unmöglich wieder umdrehen. Und dann sagte eine Schwedin, die mit Zelt und Isomatte herab kam “nur noch 20 Minuten”. Und da kann man doch nochmal gucken. Und was es da zu gucken gab! Wir wollten nicht hier rauf. Zu weit hoch, viel zu viele Schmerzen… aber verdammt, wie gut das wir es getan haben.


Wieder eine total verzauberte Landschaft. Die Bäume hören wieder schlagartig auf und vor die liegt eine von Wildbächen, Sümpfen und kleine grün eingerahmten Seen durchzogene Landschaft, eingerahmt von den anderthalbtausendern auf beiden Seiten und du kannst theoretisch bis zum Horizont querfeldein laufen und dein Zelt aufschlagen, was auch viele gemacht haben. Wie ein Basislager, standen manche Zelte an Feuerstellen am Wasser in einer unglaublich schönen Gegend, in der natülich wieder Hobbits wohnen könnten. Leider wurde unser Aufstieg durch einen Kontakt zu zwei Österreichern getrübt, die uns einen Coronaschwachsinn nach dem anderen erzählen wollten, von Placebo Impfungen über Motorradunfälle, die als Corona Tote gezählt würden bis hin zu Propagandalügen und die Wahrheit könne man ja auf den richtigen Webseiten nachlesen. Zum ersten mal habe ich Menschen gesagt, dass ich ein Gespräch jetzt beende und bin gegangen.
Aber auch an wunderschönen Plätzen gibt es halt schreckliche Menschen. Aber eben auch viele tolle Menschen. Ganze Familien mit Rucksäcken, Paare, einzelne Wanderer mit viel Bier oder der kommunikative Kerl mit Hund. Wir sind nur 13 km hin und zurück gelaufen. Die einfache Strecke hinauf auf die Berge geht noch mal 12 km weiter. Das war gar nicht unser Ziel und auch ein Blick über die nächsten Kuppen in das nächste Tal zeigte uns, dass das hier der schönste Ort auf dieser Etappe sein würde. Tatsächlich könnte ich mir gut vorstellen, noch einmal wieder zu kommen. Mit Zelt und dann die Gegend zu erkunden vom Zelt aus. Was ich mir nicht vorstellen kann ist das Zelt da hoch zu schleppen, aber wir konnten uns so vieles nicht vorstellen was am Ende geil war.
Was du nicht mitschleppen brauchst ist zuviel Wasser. Wir hatten das Glück oder auch Pech einen sehr heißen Tag für diese Gegend erwischt zu haben mit irgendwas zwischen 26 und 29 Grad. Das Wasser aus den kristallklaren Bächen ist super lecker, absolut sauber und herrliche erfrischend.

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